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Bitte um DRINGENDE Hilfe-Leistung für 59jährige Frau in unverschuldeter Notlage in Neustadt an der Weinstraße

Neustadt an der Weinstraße / Rheinland-Pfalz. 6. April 2019. BITTE DRINGEND um Hilfe-Leistung, soweit wie möglich für eine 59jährige Frau aus Neustadt an der Weinstraße in unverschuldeter Notlage. GEFAHR der Obdachlosigkeit. 6. April 2019.

Aufgrund eines Fernseh-Berichts der Kolleginnen und Kollegen vom SWR, Landesschau, bittet Regionalhilfe.de, vor allem alle Menschen in Rheinland-Pfalz, in Neustadt an der Weinstraße und in der Vorderpfalz um Hilfeleistung, soweit wie möglich, um die Obdachlosigkeit einer schwer, kranken Frau in Neustadt an der Weinstraße zu verhindern, soweit möglich.

WICHTIG: Bitte nur Hilfe soweit leisten, OHNE sich dabei selbst in Gefahr zu bringen! Ausführliche Informationen zur unverschuldeten Notlage einer 59jährigen und kranken Frau in Neustadt an der Weinstraße sind dem Fernsehbericht des SWR zu entnehmen.

Wer Hilfe leisten kann und will, OHNE sich dabei selbst in Gefahr zu bringen, kann gerne auch bei Regionalhilfe.de, Tel. 0621 5867 8054 rund um die 24 Stunden, Tag und Nacht anrufen oder via E-Mail schreiben an E-Mail: sozial@radiotvinfo.org.

Die Zeit ist knapp, da eine Zwangsräumung drohen kann. Beitrag zur Notlage der 59jährigen Frau, SWR, Landesschau, Die Daten werden an den SWR und an die betroffene Frau in Notlage weitergeleitet. https://www.swr.de/landesschau-rp/kein-geld-fuer-die-miete-frau-droht-obdachlosigkeit/-/id=122144/did=23481336/nid=122144/1woeea2/index.html

Web-Site: Regionalhilfe, http://www.regionalhilfe.de

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Korrektur: Nicht Doktor sondern Graf Oldag von Schwerin

Korrektur: Nicht Doktor sondern Graf Oldag von Schwerin

London / Ludwigshafen am Rhein. (red). 21. März 2009. In einer Serie der Vorstellung einiger weniger Interview-Partner in Fernseh- und Radio-Sendungen seit 1984 des Journalisten, Rundfunk-Journalisten und Autors von sieben Büchern, Andreas Klamm, wurde versehentlich Graf Oldag von Schwerin als Dr. Oldag von Schwerin vorgestellt. Diese Information trifft nicht zu.

KORREKTUR: Der vollständig richtige Name lautet Graf Oldag von Schwerin, welcher Vorsitzender des Verkehrs-Vereins in Ludwigshafen am Rhein war und freundlicherweise in den Fernseh-Sendungen von Andreas Klamm als kompetener und aufgeschlossener Interview-Partner die Zuschauer gut informierte.

Die Redaktionen von Stadtmagazin Ludwigshafen, IBS TV Liberty und der Redaktions-Leiter, Andreas Klamm, danken herzlichst Herrn Graf Oldag von Schwerin für den Hinweis, der die Redaktion in dieser Woche erreicht.

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
http://www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
http://www.humanrightsreporters.wordpress.com

Neunter Todestages eines Feuerwehr-Beamten: Manfred Klamm erlag vor neun Jahren seinen schweren Brandverletzungen

Neunter Todestages eines Feuerwehr-Beamten: Manfred Klamm erlag vor neun Jahren seinen schweren Brandverletzungen

Von Andrew P. Harrod

Berlin / Ludwigshafen. 4. Februar 2009. Am 4. Februar 2009 jährte sich zum neunten Mal der Todestag an dem der ehemalige Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein (bis Anfang der 70er Jahre), der ehemalige Post-Beamte und Gründer der Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V., Manfred Klamm, in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein seinen schweren Brand-Verletzungen in der Folge eines Autounfalls in Otterstadt erlegen ist.

Manfred Klamm, war durch verschiedene Krankheiten zum Früh-Rentner geworden. Noch zwei Jahre vor seinem eigenen Tod bewegten ihn jedoch auch seine Erfahrungen als ehemaliger Feuerwehr-Obermann bei der Berufs-Feuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, mit einem weiteren Mann im Februar 1998 die Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. zu gründen. Manfred Klamm war bis zu seinem Unfall am 30. Januar 2000 in Otterstadt der erste Vorsitzende der Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. ( http://rhs-lu-ma.de ).

Die Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. gehört auch dem Bundesverband für das Rettungshundewesen (BRH e. V., http://brh.info ) in Deutschland an.

Noch kurz vor dem tödlichen Unfall berichtete auch die Tages-Zeitung „Die Rheinpfalz“ aus Ludwigshafem am Rhein in einem Interview mit Manfred Klamm über die Arbeit der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e.V..

Obgleich viele Menschen auch in Neuhofen über den schlimmen Unfall-Tod unter großer Anteilnahme bei der Beerdigung von Manfred Klamm im Jahr 2000 gehalten von ehemaligen evangelischen Pfarrer Richard Zurheide in der 7.000-Einwohner-Gemeinde ergriffen waren, verbreitete vor rund eineinhalb Jahren ein bislang unbekannter Nutzer weltweit im Internet, nach Zeugen-Informationen aus Neuhofen das Gerücht im Jahr 2007 „Manfred Klamm sei der reichste Bauer in Neuhofen. Sein Sohn, Andreas Klamm, sei jemand, der meine immer nur auf auf Kosten der Allgemeinheit zu leben, seine Familie begehe offenbar Betrug, „weil Manfred Klamm angeblich der reichste Bauer von Neuhofen sein soll oder gewesen sein soll und die Familie immer so tut als sei diese arm.“

Wer die anonymen Hinweise nicht sorgfältig liest, muss sogar zum Eindruck gelangen, dass der ehemalige Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und Gründer der Rettungshunde-Staffel sieben Jahre nach dessen Tod sogar lebend in der kleinen Gemeinde in Neuhofen in der Pfalz gesehen wurde und dort den offensichtlich falschen Angaben zufolge, mit Ehefrau und dem Sohn, Betrug als die reichste Landwirtschaft-Familie von Neuhofen begeht.

Der anonyme Schreiber, der die offensichtlich falschen Angaben mittels Internet-Foren, offenbar jedoch auch als mündliche Gerüchte in Neuhofen selbst verbreitet schrieb am 13. Oktober 2007, 12.29.55 Uhr, mittels email:

-Zitat – „Andreas , er ist für mich jemand der meint ständig auf Kosten der Allgemeinheit leben zu müssen und denkt sich ständig was neues aus um Mitleid zu gewinnen… So was geht in der heutigen Zeit nicht mehr. Und selbst die Frau Karl geht anscheinend auf seine Sachen nicht ein, und wie schon über ein Internetforum zu erfahren war, ist sein Vater einer der Reichsten Bauern in Neuhofen gewesen. Und wie des öfteren schon gesagt wenn er wirklich so gut ist wie er sagt als Reporter warum bekommt er kein Job, wahrscheinlich habe die ihm auch schon durchschaut. Und zu seiner angeblichen Erkrankung: Andere habe auch was nur versuchen es nicht auf so eine schäbige Art und weiße wie er. Er soll es mal versuchen in Ludwigshafen in der Fußgängerzone zu Betteln vielleicht bekommt er da mehr…“ – Zitat, Ende –

Der Sohn des ehemaligen Feuerwehr-Beamten und Postbeamten, der Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor mehrerer Bücher, Andreas Klamm, erklärte in einer öffentlichen Stellungnahme zu den offensichtlich falschen Vorwürfen, die weiterhin verbreitet werden: „Die Information wonach mein am 4. Februar 2000 gegen 13.20 Uhr in Ludwigshafen am Rhein verstorbener Vater Manfred Klamm aus Neuhofen stammen soll und der reichste Landwirt oder Bauer sein soll oder gewesen sein soll, der mit seiner Familie die Menschen in Neuhofen öffentlich betrügt ist DEFINITV FALSCH.

Mein Vater stammt nachweisbar nicht aus Neuhofen. Die Leiche meines Vater wurde noch in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein am 4. Februar 2000 durch die zuständige Staatsanwaltschaft in Frankenthal in der Pfalz beschlagnahmt, da mein Vater, ein ehemaliger Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und ehemaliger Postbeamter an den Folgen eines Nicht-natürlichen Unfall-Todes, einer Rauchgas-Inhalation und schwersten Brandverletzungen in der Folge eines schweren Autounfalls gestorben ist.

Darüber haben die Tageszeitungen „Die Rheinpfalz“, „Tagespost“ in Speyer am Rhein und der „Mannheimer Morgen“ auch öffentlich bereits im Jahr 2000 berichtet.

Die Informationen wonach ich aus Neuhofen stammen soll sind definitiv falsch, denn ich stamme nachweisbar NICHT aus Neuhofen und habe für mehr als 12 Jahre auch nicht in Neuhofen gelebt bis in das Jahr 2000 / 2001.

Die Informationen wonach meine Mutter aus Neuhofen stammen soll sind nachweisbar und definitiv falsch.

Die Informationen wonach mein Vater der reichste Landwirt von Neuhofen sein soll oder gewesen sein soll sind offensichtlich und offenkundig falsch.

Ich betrachte die anonymen Vorwürfe als Rufmord, Beleidigung, Diffamierung und schwere Störung der Totenruhe. Es gibt mehere Hundert Zeugen, dass mein Vater am 4. Februar 2000 durch schreckliche Umstände in der Folge eines schweren Auto-Unfalls gestorben ist. In Otterstadt bei Speyer am Rhein, haben mehr als 30 Feuerwehr-Leute und zwei Notärzte um das Leben meines Vaters gekämpft. Den Notärzten und Feuerwehr-Leuten danke ich an dieser Stelle. Sie haben sicher ihr Bestes gegeben. Ganz besonders herzlichen Dank an die vielen Ärzte und Ärztinnen der Station für Schwerst-Brandverletzte V1 in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein und die vielen Krankenschwestern und Krankenpflegern, die täglich Schwerst-Arbeit leisten und um das Leben von Menschen kämpfen.

Die Beweismittel, wonach mein Vater KEIN LANDWIRT, sondern ein ehemaliger Feuerwehr-Obermann bei der Städtischen Berufsfeuerwehr in Ludwigshafen am Rhein und ein ehemaliger Postbeamter war, sind bei den öffentlichen Behörden verfügbar.

Da ich seit 1984 nicht nur Journalist, Rundfunk-Journalist und der Autor mehrerer Bücher bin, sondern zum seit 1993 im sekundären Zweitberuf auch staatlich geprüfter Krankenpfleger bin, der auch auf Intensiv-Stationen arbeitete und zudem auch noch Rettungssanitäter bin mit Arbeits-Erfahrung im RTW / NAW-Dienst Mannheim, Ludwigshafen und Vorderpfalz ist mir bekannt, welche Schwerst-Arbeit auf den Intensiv-Stationen und im Rettungsdienst tagtäglich geleistet wird.

Mein Vater, mit dem ich ein beeinträchtigtes Verhältnis bis zu seinem Tod hatte, aufgrund von unterschiedlichen Standpunkten und Weltanschauungen, war sicherlich kein Held, doch er war sowohl als ehemaliger Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und als Gründer und Vorsitzender der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannnheim e.V. nachweisbar doch auch ein Lebens-Retter, der mehreren Menschen das Leben gerettet hat und sich als er durch einen tragischen und schlimmen Unfall selbst in Lebensgefahr geraten ist, selbst nicht mehr helfen konnte.

Dass das Andenken meines Vater durch einen heimtückischen Menschen, der Rufmord, Beleidigung, Diffamierung und Störung der Totenruhe öffentlich auch in Internet-Foren begeht, offenbar aus Neuhofen, wenn die Zeugen-Informationen stimmen, die auch ich erhalten habe, stößt bei mir auf absolutes Unverständnis. Dafür kann ich kein Verständnis entwickeln, insbesondere deshalb weil meine Schwestern, meine Mutter und auch ich als Halb-Waise nicht nur im Jahr 2000 schwerstes Leid öffentlich und nachweisbar erlitten haben.

Dass die Polizei und Staatsanwaltschaft in Frankenthal in der Pfalz sicherlich ihre Unterlagen prüfen muss, wessen Leiche im Jahr 2000 in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Ludwigshafen am Rhein beschlagnahmt wurde und wer obduziert wurde kann ich verstehen. Der Staatsanwaltschaft in Frankenthal liegen hierzu die Akten aus erster Hand vor.

Die Vorwürfe, dass ich angeblich „jemand sein soll, der meint…der immer nur auf Kosten von anderen Menschen bzw. der Allgemeinheit zu leben…“ sind NACHWEISBAR und öffentlich beweisbar und offenkundig falsch.

Richtig ist, dass ich NICHT einen Cent aus irgendwelchen deutschen Staats-Kassen oder Sozial-Kassen, beziehe, obgleich ich nachweisbar zwischen 21 und 22 Jahre Steuern und Sozial-Versicherungs-Abgaben an Deutschland bezahlt habe.

Die Vorwürfe, dass eine Landwirtschaft-Familie in Neuhofen in der Pfalz Betrug begeht, die wir NACHWEISBAR NICHT sind und auch NICHT waren, sind sehr schwer in Bezug auf den Vorwurf des Betrugs der damit öffentlich der gesamten Familie unterstellt wird und sind ganz offenkundig falsch.

Daher hoffe ich auch, dass Polizei und Staatsanwaltschaft guten Erfolg haben werden, den Menschen, der diese Beleidigungs- Rufmord- Diffamierungs-Kampagne und Störung der Totenruhe betreibt, bald finden wird und zur öffentlichen Richtigstellung der offenkundig falschen Vorwürfe beitragen kann.

Mir ist bekannt, dass auch mein verstorbener Vater, Manfred Klamm, sicher nicht an allen Orten beliebt war. Er hat nachweisbar Menschen das Leben gerettet als Feuerwehr-Obermann bei der Städtischen Berufs-Feuerwehr in Ludwigshafen am Rhein. Ich glaube nicht, dass es Lebensretter, die krank geworden sind, verdient haben und auch nicht deren überlebenden Familien-Angehörige, auf das Schwerste, beleidigt und diffamiert zu werden.

Das Mindeste wäre es die überlebenden Halb-Waisen und die Witwe vor Beleidigungen, falschen Vorwürfen des öffentlichen Betruges, Rufmord- und Diffamierungs-Kampagnen zu schützen und den Menschen die nachweisbar mehrfach schwerste Leid erlitten haben, nicht erneut zu schaden.“

3mnewswire.org

Betrugs-Vorwürfe gegen die Familie Manfred Klamm, die seit 2007 offenbar nicht nur im Internet mittels email und Internet-Foren verbreitet werden:

manfredklammbetrugsvorwuerfe
Tagezeitung MANNHEIMER MORGEN, Mannheim, 2000
manfredklamm1
Tageszeitung RHEINPFALZ, Ludwigshafen am Rhein, 2000
manfredklamm2
Tageszeitung TAGESPOST, Speyer am Rhein, 2000
manfredklamm4

Neunter Todestages eines Feuerwehr-Beamten: Manfred Klamm erlag vor neun Jahren seinen schweren Brandverletzungen

Neunter Todestages eines Feuerwehr-Beamten: Manfred Klamm erlag vor neun Jahren seinen schweren Brandverletzungen

Von Andrew P. Harrod

Berlin / Ludwigshafen. 4. Februar 2009. Am 4. Februar 2009 jährte sich zum neunten Mal der Todestag an dem der ehemalige Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein (bis Anfang der 70er Jahre), der ehemalige Post-Beamte und Gründer der Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V., Manfred Klamm, in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein seinen schweren Brand-Verletzungen in der Folge eines Autounfalls in Otterstadt erlegen ist.

Manfred Klamm, war durch verschiedene Krankheiten zum Früh-Rentner geworden. Noch zwei Jahre vor seinem eigenen Tod bewegten ihn jedoch auch seine Erfahrungen als ehemaliger Feuerwehr-Obermann bei der Berufs-Feuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, mit einem weiteren Mann im Februar 1998 die Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. zu gründen. Manfred Klamm war bis zu seinem Unfall am 30. Januar 2000 in Otterstadt der erste Vorsitzende der Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. ( http://rhs-lu-ma.de ).

Die Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. gehört auch dem Bundesverband für das Rettungshundewesen (BRH e. V., http://brh.info ) in Deutschland an.

Noch kurz vor dem tödlichen Unfall berichtete auch die Tages-Zeitung „Die Rheinpfalz“ aus Ludwigshafem am Rhein in einem Interview mit Manfred Klamm über die Arbeit der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e.V..

Obgleich viele Menschen auch in Neuhofen über den schlimmen Unfall-Tod unter großer Anteilnahme bei der Beerdigung von Manfred Klamm im Jahr 2000 gehalten von ehemaligen evangelischen Pfarrer Richard Zurheide in der 7.000-Einwohner-Gemeinde ergriffen waren, verbreitete vor rund eineinhalb Jahren ein bislang unbekannter Nutzer weltweit im Internet, nach Zeugen-Informationen aus Neuhofen das Gerücht im Jahr 2007 „Manfred Klamm sei der reichste Bauer in Neuhofen. Sein Sohn, Andreas Klamm, sei jemand, der meine immer nur auf auf Kosten der Allgemeinheit zu leben, seine Familie begehe offenbar Betrug, „weil Manfred Klamm angeblich der reichste Bauer von Neuhofen sein soll oder gewesen sein soll und die Familie immer so tut als sei diese arm.“

Wer die anonymen Hinweise nicht sorgfältig liest, muss sogar zum Eindruck gelangen, dass der ehemalige Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und Gründer der Rettungshunde-Staffel sieben Jahre nach dessen Tod sogar lebend in der kleinen Gemeinde in Neuhofen in der Pfalz gesehen wurde und dort den offensichtlich falschen Angaben zufolge, mit Ehefrau und dem Sohn, Betrug als die reichste Landwirtschaft-Familie von Neuhofen begeht.

Der anonyme Schreiber, der die offensichtlich falschen Angaben mittels Internet-Foren, offenbar jedoch auch als mündliche Gerüchte in Neuhofen selbst verbreitet schrieb am 13. Oktober 2007, 12.29.55 Uhr, mittels email:

-Zitat – „Andreas , er ist für mich jemand der meint ständig auf Kosten der Allgemeinheit leben zu müssen und denkt sich ständig was neues aus um Mitleid zu gewinnen… So was geht in der heutigen Zeit nicht mehr. Und selbst die Frau Karl geht anscheinend auf seine Sachen nicht ein, und wie schon über ein Internetforum zu erfahren war, ist sein Vater einer der Reichsten Bauern in Neuhofen gewesen. Und wie des öfteren schon gesagt wenn er wirklich so gut ist wie er sagt als Reporter warum bekommt er kein Job, wahrscheinlich habe die ihm auch schon durchschaut. Und zu seiner angeblichen Erkrankung: Andere habe auch was nur versuchen es nicht auf so eine schäbige Art und weiße wie er. Er soll es mal versuchen in Ludwigshafen in der Fußgängerzone zu Betteln vielleicht bekommt er da mehr…“ – Zitat, Ende –

Der Sohn des ehemaligen Feuerwehr-Beamten und Postbeamten, der Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor mehrerer Bücher, Andreas Klamm, erklärte in einer öffentlichen Stellungnahme zu den offensichtlich falschen Vorwürfen, die weiterhin verbreitet werden: „Die Information wonach mein am 4. Februar 2000 gegen 13.20 Uhr in Ludwigshafen am Rhein verstorbener Vater Manfred Klamm aus Neuhofen stammen soll und der reichste Landwirt oder Bauer sein soll oder gewesen sein soll, der mit seiner Familie die Menschen in Neuhofen öffentlich betrügt ist DEFINITV FALSCH.

Mein Vater stammt nachweisbar nicht aus Neuhofen. Die Leiche meines Vater wurde noch in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein am 4. Februar 2000 durch die zuständige Staatsanwaltschaft in Frankenthal in der Pfalz beschlagnahmt, da mein Vater, ein ehemaliger Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und ehemaliger Postbeamter an den Folgen eines Nicht-natürlichen Unfall-Todes, einer Rauchgas-Inhalation und schwersten Brandverletzungen in der Folge eines schweren Autounfalls gestorben ist.

Darüber haben die Tageszeitungen „Die Rheinpfalz“, „Tagespost“ in Speyer am Rhein und der „Mannheimer Morgen“ auch öffentlich bereits im Jahr 2000 berichtet.

Die Informationen wonach ich aus Neuhofen stammen soll sind definitiv falsch, denn ich stamme nachweisbar NICHT aus Neuhofen und habe für mehr als 12 Jahre auch nicht in Neuhofen gelebt bis in das Jahr 2000 / 2001.

Die Informationen wonach meine Mutter aus Neuhofen stammen soll sind nachweisbar und definitiv falsch.

Die Informationen wonach mein Vater der reichste Landwirt von Neuhofen sein soll oder gewesen sein soll sind offensichtlich und offenkundig falsch.

Ich betrachte die anonymen Vorwürfe als Rufmord, Beleidigung, Diffamierung und schwere Störung der Totenruhe. Es gibt mehere Hundert Zeugen, dass mein Vater am 4. Februar 2000 durch schreckliche Umstände in der Folge eines schweren Auto-Unfalls gestorben ist. In Otterstadt bei Speyer am Rhein, haben mehr als 30 Feuerwehr-Leute und zwei Notärzte um das Leben meines Vaters gekämpft. Den Notärzten und Feuerwehr-Leuten danke ich an dieser Stelle. Sie haben sicher ihr Bestes gegeben. Ganz besonders herzlichen Dank an die vielen Ärzte und Ärztinnen der Station für Schwerst-Brandverletzte V1 in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein und die vielen Krankenschwestern und Krankenpflegern, die täglich Schwerst-Arbeit leisten und um das Leben von Menschen kämpfen.

Die Beweismittel, wonach mein Vater KEIN LANDWIRT, sondern ein ehemaliger Feuerwehr-Obermann bei der Städtischen Berufsfeuerwehr in Ludwigshafen am Rhein und ein ehemaliger Postbeamter war, sind bei den öffentlichen Behörden verfügbar.

Da ich seit 1984 nicht nur Journalist, Rundfunk-Journalist und der Autor mehrerer Bücher bin, sondern zum seit 1993 im sekundären Zweitberuf auch staatlich geprüfter Krankenpfleger bin, der auch auf Intensiv-Stationen arbeitete und zudem auch noch Rettungssanitäter bin mit Arbeits-Erfahrung im RTW / NAW-Dienst Mannheim, Ludwigshafen und Vorderpfalz ist mir bekannt, welche Schwerst-Arbeit auf den Intensiv-Stationen und im Rettungsdienst tagtäglich geleistet wird.

Mein Vater, mit dem ich ein beeinträchtigtes Verhältnis bis zu seinem Tod hatte, aufgrund von unterschiedlichen Standpunkten und Weltanschauungen, war sicherlich kein Held, doch er war sowohl als ehemaliger Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und als Gründer und Vorsitzender der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannnheim e.V. nachweisbar doch auch ein Lebens-Retter, der mehreren Menschen das Leben gerettet hat und sich als er durch einen tragischen und schlimmen Unfall selbst in Lebensgefahr geraten ist, selbst nicht mehr helfen konnte.

Dass das Andenken meines Vater durch einen heimtückischen Menschen, der Rufmord, Beleidigung, Diffamierung und Störung der Totenruhe öffentlich auch in Internet-Foren begeht, offenbar aus Neuhofen, wenn die Zeugen-Informationen stimmen, die auch ich erhalten habe, stößt bei mir auf absolutes Unverständnis. Dafür kann ich kein Verständnis entwickeln, insbesondere deshalb weil meine Schwestern, meine Mutter und auch ich als Halb-Waise nicht nur im Jahr 2000 schwerstes Leid öffentlich und nachweisbar erlitten haben.

Dass die Polizei und Staatsanwaltschaft in Frankenthal in der Pfalz sicherlich ihre Unterlagen prüfen muss, wessen Leiche im Jahr 2000 in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Ludwigshafen am Rhein beschlagnahmt wurde und wer obduziert wurde kann ich verstehen. Der Staatsanwaltschaft in Frankenthal liegen hierzu die Akten aus erster Hand vor.

Die Vorwürfe, dass ich angeblich „jemand sein soll, der meint…der immer nur auf Kosten von anderen Menschen bzw. der Allgemeinheit zu leben…“ sind NACHWEISBAR und öffentlich beweisbar und offenkundig falsch.

Richtig ist, dass ich NICHT einen Cent aus irgendwelchen deutschen Staats-Kassen oder Sozial-Kassen, beziehe, obgleich ich nachweisbar zwischen 21 und 22 Jahre Steuern und Sozial-Versicherungs-Abgaben an Deutschland bezahlt habe.

Die Vorwürfe, dass eine Landwirtschaft-Familie in Neuhofen in der Pfalz Betrug begeht, die wir NACHWEISBAR NICHT sind und auch NICHT waren, sind sehr schwer in Bezug auf den Vorwurf des Betrugs der damit öffentlich der gesamten Familie unterstellt wird und sind ganz offenkundig falsch.

Daher hoffe ich auch, dass Polizei und Staatsanwaltschaft guten Erfolg haben werden, den Menschen, der diese Beleidigungs- Rufmord- Diffamierungs-Kampagne und Störung der Totenruhe betreibt, bald finden wird und zur öffentlichen Richtigstellung der offenkundig falschen Vorwürfe beitragen kann.

Mir ist bekannt, dass auch mein verstorbener Vater, Manfred Klamm, sicher nicht an allen Orten beliebt war. Er hat nachweisbar Menschen das Leben gerettet als Feuerwehr-Obermann bei der Städtischen Berufs-Feuerwehr in Ludwigshafen am Rhein. Ich glaube nicht, dass es Lebensretter, die krank geworden sind, verdient haben und auch nicht deren überlebenden Familien-Angehörige, auf das Schwerste, beleidigt und diffamiert zu werden.

Das Mindeste wäre es die überlebenden Halb-Waisen und die Witwe vor Beleidigungen, falschen Vorwürfen des öffentlichen Betruges, Rufmord- und Diffamierungs-Kampagnen zu schützen und den Menschen die nachweisbar mehrfach schwerste Leid erlitten haben, nicht erneut zu schaden.“

3mnewswire.org

Betrugs-Vorwürfe gegen die Familie Manfred Klamm, die seit 2007 offenbar nicht nur im Internet mittels email und Internet-Foren verbreitet werden:

manfredklammbetrugsvorwuerfe
Tagezeitung MANNHEIMER MORGEN, Mannheim, 2000
manfredklamm1
Tageszeitung RHEINPFALZ, Ludwigshafen am Rhein, 2000
manfredklamm2
Tageszeitung TAGESPOST, Speyer am Rhein, 2000
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Ein Bestseller der hilft – Jennifer: Ich will nicht, dass ihr weint

jennifercranenkrebshilfeEin Bestseller der hilft

Jennifer: Ich will nicht, dass ihr weint

London / Norderstedt / Aachen /3mnewswire.org/ (intl). Es war einer der schwersten Momente, die Marianne Cranen vor rund vier Jahren erleben musste. Ihre 16jährige Tochter schrieb kurz vor ihrem Tod ein Buch und ihr letzter Wunsch war, es dieses Buch zu veröffentlichten. Kurze Zeit starb die 16jährige Jennifer Cranen an einer schweren und außergewöhnlichen Krebs-Erkrankung.

Die Aufarbeitung des Buches ist der Mutter nicht leicht gefallen. Ihr wurde bewusst durch das Werk und Buch ihrer Tochter, dass junge Menschen die Dinge oft ganz anders betrachten als Menschen, die nicht selbst von einer schweren Erkrankung betroffen sind.

Jennifer hatte den Wunsch geäußert, dass mit dem Buch anderen an Krebs erkrankten Kindern geholfen wird. Das ist gelungen. Das Buch „Ich will nicht, dass ihr weint“ von Jennifer Cranen, erschienen im BOD-Verlag Norderstedt wurde über 17.000 mal verkauft und gelangte in die Bestseller-Listen.. Zudem wurde ein Hilfs-Verein gegründet. Krebskranke Kinder wurden mit dem Erlös von mehr als 35.000 Euro unterstützt. In einer weiteren Sonder-Edition wurde das Buch mehr als 40.000 mal verkauft.

Die junge Jennifer Cranen hilft über ihren Tod hinaus und hilft auch heute noch Krankenschwestern, Ärzten und anderen Menschen zu verstehen, was schwerst kranke Menschen denken, fühlen und erleben. Das konnte Jennifer in ihrem Buch der Nachwelt hinterlassen.

In einem Interview bei Radio IBS Liberty mit dem Journalisten, Rundfunk-Journalisten und Autor mehrerer Bücher, Andreas Klamm, beschreibt die Mutter der Besteller-Autorin Jennifer, Marianne Cranen, was sie im Zusammenhang mit der Krebs-Erkrankung, dem Tod und der Veröffentlichung des Buches ihrer Tochter erlebte.

Inzwischen wurde auch ein Verein gegründet der in Aachen und in Deutschland krebskranken Kindern und ihren Angehörigen hilft. „Wir sollten Menschen die an Krebs erkrankt sind nicht allein lassen.“, bittet Marianne Cranen. Die Menschen alleine zu lassen, ist das Schlimmste was passieren kann. Jennifer habe oft geweint und gefragt: „Weshalb kommt denn keiner?“

„Sollen die Menschen in so einer schweren Situation noch einsam sein. Ist das nötig?“, ergänzt die Mutter.

Das Buch „Ich will nicht, dass ihr weint“ von Jennifer Cranen, ISBN 978-3-8334-2790-9, Paperback, 160 Seiten, (€ 11,90), erschienen im BOD-Verlag Norderstedt, ist in jeder Buchhandlung erhältlich. Weitere Informationen gibt es im Internet auf der Internet-Seite www.crazyjenni.de/jennis_gedenkseite .

Das Interview bei Radio IBS Liberty ist unter anderem zu hören bei http://www.youtube.com/watch?v=DjhE_U2OjmY , www.clipfish.de/video/2819739, www.youtube.com/andreasklamm , www.ibstelevision.com und http://radioibsliberty.podango.com


Quellen und Credits:

1.http://ibsindependentbroadcastingservice.blogspot.com/
2.http://menschenrechtsreporter.blogspot.com/
3.http://3mnewswire.blogspot.com/
4.www.3mnews.org
5.www.3mnewswire.org
6.http://johnbaptistmission.blogspot.com
7.http://www.powerofgraceministries.blogspot.com/
8.http://www.britishnewsflash.blogspot.com/
9.http://pressemitteilung.ws/node/140932